Kick-Off-Meeting am 20. Januar 2007

Martin und Josef haben sich sehr über das Interesse an der Veranstaltung gefreut. Auf zwei Termine verteilt, hatten sich immerhin 12 Leute eingeschrieben. Jeweils 8 Einträge waren pro Termin zu verzeichnen. Am oben genannten Termin erschienen dann anstatt 8 nur 4.

Wir haben das Konzept für die WAT Werkstatt für Akquisitionstools diskutiert. Das Ergebnis beschreiben die verschiedenen Posts dieses neuen WAT Blogs.

So besteht nun ein Konzept und das Informationstool (dieser Blog).

Die Gesamtkoordination der WAT teilen sich
Martin Renner und Josef Wolf.
martin.renner@bluewin.ch wolfcoaching@aol.com
079 608 72 19 / 079 669 93 30

Die erste Werkstatt mit dem Thema "Mein persönliches Coachingkonzept" leitet Claudia Böni-Nitsch
claudia.boeni@catv.rol.ch
076 490 49 67

Es war ein sehr interessanter und produktiver Tag. Das Konzept ist insgesamt sicher noch nicht ausgereift und ist deshalb für weitere Anregungen noch sehr offen. In der Diskussion wurde allerdings klar, dass noch viel Entwicklungspotential in dieser Idee steckt und wir einfach mal loslegen und natürlich auf weiteres Interesse hoffen.

Wir verfahren nach dem Motto: WEGE ENTSTEHEN BEIM GEHEN!

Es grüssen

Claudia Böni-Nitsch, Markus Wernli, Martin Renner und Josef Wolf

Wie kann ich in Zukunft mitmachen?

Jede Person kann sich mit einer Idee als Werkstattleiter/in melden und Interessierte suchen. Dazu solltest du das Thema kurz beschreiben. Über http://www.doodle.com/ eine Interessenabfrage und/oder Terminvorschläge einrichten.

Interessierte melden sich per e-mail oder tragen sich in die doodle-Listen ein.

Das Thema und den doodle-Link schickst du dann an : Martin.renner@bluewin.ch und wolfcoaching@aol.com
Über ein Blog-Update wird die Info an die komplette Plattform geschickt.

Erste Werkstatt bereits gegründet

Die erste Werkstatt wurde am 20.1.2007 gegründet.

Thema: Mein persönliches Coaching Konzept als Grundlage für die Akquisition

Werkstattleiterin: Claudia Böni-Nitsch claudia.boeni@catv.rol.ch

Mitarbeiter:
- Markus Wernli
- Martin Renner
- Josef Wolf

Weitere Interessenten sollten eine eigene Werkstatt gründen, da die Teilnehmenden bereits einen halben Tag am Thema gearbeitet haben und in der Zwischenzeit bereits das zweite Treffen am 2. März 2007 vorbereitet und geplant haben.

Denkbare Partner für Kooperationen

In einem kurzen Brainstorming am Kick-Off-Meeting sind folgende Organisationen als mögliche Kooperationspartner aufgezeigt worden:

Wirtschaftsforen KMU
Clubs – Lions etc.
Round tables für Marketing, HR etc.
Andere Dienstleister (Homepage-IT, Werbeagenturen, Fitness-center, Schulen für Erwachsenenbildung Know how-> Do how
ICF
BSO
Xing
Venture lab

Ideen - Werkstattleiter gesucht

Vorträge zum „Appetit machen“ erstellen
Verkaufsgespräche üben
Produkte entwickeln (Pferdecoaching, Clowncoaching, Theatercoaching, Segelcoaching, Bergcoaching
Zielgruppenorientierte Akquisition
Networking (gemeinsam vielfältigen Bedarf abdecken)
Kosten-Nutzen-Analyse erarbeiten für Argumentation und Controlling
Akquisitionsleitfaden erstellen (Präsentation, Elevator-Pitch, Gesprächsleitfaden
Newsletter anbieten
Fachartikel
Homepagegestaltung
Seminare
Workshops
Bedarfsanalysen durchführen
Fachartikel schreiben
Zeitungsartikel
Radio „Stosch a, lütsch a“
Buch „Sch… oder Treibsand“ (nur für Insider)
Visualisierung von bestimmten Themen. Professionelle Rollenspiele mit Schauspielern

Regeln

• Wir betrachten uns gegenseitig nicht als Konkurrenten/Konkurrentinnen, sondern als Netzwerk.
• Jede Person, die etwas zu sagen hat, kann mitmachen. (Auch nicht IAS’ler)
• Nur diejenigen, die mitmachen können das erarbeitete Tool auch verwenden.
• Jede Person, die mitgearbeitet hat, hat alle Rechte für die Verwendung
• WAT ist unabhängig vom IAS.
• Es findet immer nur eine Werkstatt an einem Termin statt, so dass die Möglichkeit besteht an allen Werkstätten teilzunehmen.
• Die Teilnahmezusage stellt eine Verbindlichkeit dar. Insbesondere Kosten sind zu erstatten. (Vorkasse ist vom Werkstattleiter bzw. Werkstattleiterin zu organisieren)
• Missbrauch ? Dieser Punkt sollte noch geklärt werden.
• Im Sprachgebrauch benützen wir wann immer sinnvoll die weibliche und männliche Form. Angesprochen sind immer beide Geschlechter.

Organisationsstruktur

Die WAT als Organisation ist vor allem eine Informationsdrehscheibe.
Unter diesem Dach gibt es Werkstätten (Arbeitskreise). Jede dieser Werkstätten hat eine Werkstattleiter/in. Es obliegt der Werkstattleiter/in ein Honorar zu verlangen.

Das Kommunikationssystem ist ein Blog. Im Blog werden Werkstatt-Themen, Termine und Ansprechpartner kommuniziert. Jeder kann sich mit Ideen einbringen und sich damit als Werkstattleiter/in anbieten oder sich bei Interesse für die Teilnahme an einer Werkstatt an den oder die Werkstattleiter/in wenden. Ideen für Werkstätten können im WAT Blog veröffentlicht werden.

So entstehen Werkstätten, die nach getaner Arbeit wieder aufgelöst werden oder z.B. von einem Mitglied wieder angeboten werden. In der Startphase (Stand Februar 2007) werden alle IAS Trainees, die in Fürigen/2006 teilgenommen haben informiert. (Nicht Interessierte melden sich ab). Der Kreis kann sich auf OE-Ausbildungen und sonstige Interessenten auf der Basis von Weiterempfehlungen ausweiten.

Zweck der WAT Werkstatt für Akquisitionstools

Die WAT ist eine Plattform, die es ermöglicht, dass sich Coaches, Supervisoren und Organisationsentwickler lehrgangsübergeifend zusammenfinden. Der Hauptzweck dieser Plattform ist es, dass Akquisitionstools entstehen, die neue Interessenten für Coaching zugänglich machen. Coaches mit ähnlichen Konzepten tauschen Erfahrungen aus, transferieren know-how, entwickeln Ideen und kreative Lösungen für Akquisitionstools. Die Lösungen werden auf diese Weise nicht nur schneller erarbeitet, sondern sind durch die vielseitigen Inputs auch praxistauglicher. Zu guter Letzt soll die gemeinsame Arbeit die Angst zu starten durch Mut ersetzen.

Gründungsgedanken

Die Idee ist innerhalb einer Open Space Veranstaltung während der „berüchtigten“ IAS intensiv Ausbildungswoche in Fürigen entstanden. Alle Teilnehmenden stehen vor der Herausforderung, das erste mal Klienten zu akquirieren, um den Start in ihre Selbstständigkeit zu schaffen. Wie bei jedem Neuanfang ist zum Zeitpunkt der Ausbildung die Unsicherheit am grössten. Trotzdem sucht jede Person für sich selbst einen Weg, bastelt an einer Homepage, führt Gespräche, überlegt wen er ansprechen kann und wie er das machen könnte. Das kann frustrierend und energieraubend sein. Erlaubt uns die lockere Formulierung: In der Intervision und in der Lehrsupervision kann man sich dann wieder aufbauen lassen, anstatt eigene Fälle zu bearbeiten. Ein wichtiger Grundgedanke ist, dass wir uns nicht als Konkurrenten/Konkurrentinnen betrachten, sondern gemeinsam und in verhältnismässig kurzer Zeit kreative Akquisitionstools entwickeln, die dazu führen, dass der Coaching-Markt wächst, im Vertrauen darauf, dass für jeden und jede genügend Aufträge entstehen.